Große Haie - kleine Fische

 

Nach Beendigung der Schulzeit hatte ich drei Ausbildungsangebote von unterschiedlichen Firmen.
Ich entschied mich für einen Großkonzern mit ca. 2.500 Beschäftigten. Dies sollte mir die gewünschte Sicherheit geben.
Nach gut zwei Jahren Lehrzeit wurde ich schon im Vertrieb, mit einem festen Arbeitsplatz, eingelernt. Innerhalb der ersten acht Beschäftigungsjahre reduzierte sich die Firma um die Hälfte. Bei der zweiten großen Entlassungswelle meldete ich mich freiwillig, denn ich wollte den Betriebswirt machen und einer anderen Person den Arbeitsplatz retten.

 

Nach dem Erlangen des Titels: Staatl. geprüfte Betriebswirtin in den Bereichen Marketing, Personal  & Internationalem Handel fing ich in einem zweiten, großen Industriebetrieb an.
Zu dieser Zeit war der Arbeitsmarkt gesättigt, so dass ich als Empfangsmitarbeiterin startete. An der Rezeption arbeitete ich schnell auch dem Personalchef zu und übersetzte u.a. Arbeitsverträge (englisch-deutsch) an der „Front“.
Nach einem Jahr wurde ich gefragt, ob ich in die Logistik wechseln wolle… Das war die Chance für mich. Kaum saß ich dort folgten auch in dieser Firma Massenentlassungen. Die unzufriedenen Kollegen in der Logistik hatten schon gekündigt und der mit mir noch verbleibende Kollege ging auch vier Monate danach.
So saß ich dort mit sieben Projekten. Alleinverantwortlich für Rohteilebeschaffung, Warenlieferung, Rechnungsstellung, Überwachung der Mahnungen bis hin zum Umsatz-Reporting an die Firmeninhaber für alle sieben Kunden namhafter Marken und Hersteller - für keine dementsprechende Entlohnung! 
Geschlafen habe ich irgendwann nur noch mit dem Notizbuch am Nachtisch. Schließlich wären  Fehler bis in die Chefetage eskaliert. Samstags konnte ich dann loslassen und hatte regelrechten Koma-Schlaf. Keine Kraft mehr Freunde zu treffen oder den Haushalt so zu machen, wie ich es ansonsten getan hätte.
Dann kam der ersehnte Kollege. Einige Tage später stand mein Chef vor mir und meinte, dieser sei krank. Sie müssen ihn entlasten!
Ungläubig fragte ich den Vorgesetzten, ob er wisse, was er da sage?! „Ja, aber …“ Diskussionen waren zwecklos.
Nach einem Jahr Logistik reichte ich dort die Kündigung ein.

 

Nahtlos ging es für mich weiter in einen dritten Industriebetrieb mit gutem Ruf. Ich bekam einen Vorgesetzten, der gerne über Andere redete.
Dies schon morgens ab sieben Uhr. Dort saß ich also… dankbar nicht arbeitslos zu sein aber mit einem Schreibtisch der an den des Chefs angrenzte und an die weiteren drei Kollegen im Team. Dieselbe Arbeitsmenge, die ich im zweiten Unternehmen allein bewältigte, wurde dort auf fünf Personen verteilt.
So kam es, dass die Arbeit meist schon um zwei erledigt war. Die Ware sollte von uns fehlerfrei im System bestätigt werden, alle Ausfuhrpapiere erstellt sein, bevor diese an die Produktionslogistik übergeben wurden. Daher war es im Team üblich, jeweils alle Papiere eines beliebigen Kollegen zu kontrollieren. Fehler wurden mit kleinen Hinweis-Notizen lautlos übergeben. Kurz nach der Einweisung wurde ich besser und besser, machte wenig Fehler. Schließlich hatte ich ab zwei Uhr die noch verbleibenden drei Stunden u.a. Zeit meine Arbeit nochmals zu kontrollieren.
Es häuften sich die Notiz Zettel in der Mappe des Vorgesetzten.

Eine Buchhalterin lud mich zum Tupperware-Abend ein. Es kam auch ein Produktionsmitarbeiter mit seiner Frau. Durch Zufall musste ich erfahren, dass ich eine Affäre mit einem der Staplerfahrer hätte. Wieder saß ich ungläubig vor einem Mann.
Es folgte der Zusatz, dass dies ja auch in der ganzen Produktion bekannt sei! Ich erklärte ihm, dass ich außerhalb des Unternehmens mit keinem Mann je privaten Kontakt gehabt hätte. Der Staplerfahrer sonnte sich allerdings im Glauben der Kollegen und klärte daher das Thema nie auf.
-> Liebe Männer, das ist Rufmord!!
Tage später erfuhr ich, dass dieses Gerücht von meinem Vorgesetzten losgetreten wurde!!

Parallel zum Horror der Geschehnisse wurde diese Firma verkauft. Es folgten auch hier Entlassungen. Abermals einberufen saß ich bei der Kündigung vor besagtem Vorgesetzten und zwei Weiteren. Das war wenige Tage nachdem der riesen Skandal um mich als Gerücht aufflog.
Innerlich einfach nur überglücklich, diese Typen bald nicht mehr sehen und hören! zu müssen nahm ich meine Papiere entgegen. Als er später wieder an seinem Schreibtisch neben meinem Tisch Platz nahm, meinte er nur: „Ich war verwundert, dass Sie nicht weinten.“
Spätestens jetzt wäre es an der Zeit gewesen ihn richtig zu kalibrieren! Das allerdings noch ausstehende Zeugnis und meine gut gemeinte Erziehung hielten mich davon (leider) ab.

 

Es war 2009, große Wirtschaftskrise, und ich stand also nach drei Massenentlassungen wieder da und schaute welche Optionen ich hatte. Auf jeden Fall nicht schon wieder einen befristeten Vertrag! Als Frau, die erst kurz im Unternehmen ist, fällt man immer durch das Raster des Sozialplans.

Die Entscheidung fiel auf ein Jahr Volontariat mit Kindern, um die dritte Sprache zu vervollständigen. Das war eine wunderbare Erfahrung! Ein Jahr später kam ich voller Energie und toller Erinnerungen im Herzen wieder in das schnell rotierende Deutschland zurück.

 

Kaum „angekommen“ hatte ich wieder ein Vorstellungsgespräch für die Logistik. Ein vierter Großkonzern mit sehr, sehr gutem Ruf in der Bodenseeregion. Ich ging das Risiko ein, obwohl ich beim Vorstellungsgespräch in dieser Firma kein gutes Gefühl hatte. Der 400 Euro Job ließ es nicht einmal zu, sich von der Agentur für Arbeit abzumelden! Das war unter dem Existenzminimum!  Alle Redeten auf mich ein, dass ich mir diesen tollen Arbeitgeber nicht entgehen lassen könne…
Auch die Zeitarbeitsfirma, welche durch mich den Fuß in das Unternehmen bekam.
Die in Aussicht gestellte Übernahme ließ mich diesen Versuch wagen. Es war Herbst und Hauptsaison bzgl. des Weihnachtsgeschäfts. Mit zwei Kolleginnen sicherten wir die gesamte Ausfuhr ab. Danach wurde ich entlassen. Vor dem Abschied aus dem nun schon vierten Großkonzern erfuhr ich, dass eine Vertragsverlängerung niemals der Wahrheit entsprach!   
Dafür flatterte ein Brief der Agentur für Arbeit in’s Haus, da ich für die 400 EUR Nebenverdienst zu viel Stunden gearbeitet hätte. Den Satz: Wer schreibt, der bleibt – habe ich mir vor vielen Jahren schon gut gemerkt! Da ich belegen konnte, die Personalabteilung mehrfach darauf hingewiesen zu haben, bekam ich keinen Ärger. Das Unternehmen hat heute die Logistik in’s Ausland abgegeben.

 

Die neuen Vorstellungsgespräche für den fünften Versuch, endlich ankommen zu dürfen, fanden in mittelständischen und kleinen Betrieben statt. Es folgten viele Absagen mit dem Hinweis: Überqualifiziert!
Kleine Unternehmen sind oftmals auch der Meinung, dass Mitarbeiter aus den Konzernen sie nur als Überbrückung nehmen würden. Schließlich ist der Gehaltsunterschied enorm. Meine Sichtweise ist dazu eine komplett andere - verständlicherweise!!

Chancenlos bei den kleinen Firmen, rutschte ich also wieder in einen Großkonzern – Nummer Fünf! Wir (sechs Mitarbeiter) waren alle befristet und es herrschte viel Unruhe im scheinbaren Team. Jeder wollte den „Einen“ Arbeitsplatz, der zur Übernahme freigegeben wurde.
Nachdem was ich erlebte, war ich die Ruhe selbst. Mir war klar, dass die Arbeitsqualität entscheidet. Durch den Kampf untereinander, teilweise auch klar kommuniziert, wurde das Betreten des Firmengeländes zu einer Anstrengung. 
Mehrere Monate erledigte ich meine Arbeit und hatte in den Pausen mit unserem lustig veranlagten Teamleiter viel gelacht, da wir denselben Humor haben. Als ich abends dann mit einem Kollegen allein im Büro saß, nutzte ich die Chance. Ich fragte ihn, was hier eigentlich läuft?
Er erzählte mir, was die älteste befristete Kollegin (annähernd 50 Jahre) so alles über mich verbreitete und dass es ihm inzwischen merkwürdig vorkommt. Ich erklärte ihm meine Sichtweise der Dinge und dass ich mit besagter Kollegin nicht einmal großartige Gespräche führte. Er meinte:  
Er würde mit dem restlichen Clan, denn zu diesem wurden sie inzwischen, sprechen. Tatsächlich flog alles auf.


Für die Stelle wurde ich bzgl. erbrachter Leistung zur Favoritin! Da mir die sehr einfältige Arbeit in der Projektphase aber schon zu stupide wurde, verkündete ich
dies auch ohne Skrupel. Natürlich sollte auch endlich Ruhe einkehren dürfen! Durch meine Absage rückte eine andere, ruhige Kollegin nach.
Derzeit bewarb ich mich intern auf interessante Stellen. Die Kollegen verstanden nicht warum...denn ich hätte die Befristung mit einem Schlag loswerden können und später in Ruhe weiter suchen sollen - ihrer Meinung nach.

 

  

Als authentischer Mensch geht so etwas aber nicht!

 

Das Projekt war fast beendet, ich hatte dort schon zwei Vorgesetzte zum Teamleiter erhalten und ich stand wieder vor dem Aus. Bei der Zeugnisübergabe dankte mir der Chef persönlich für mein tolles Teamverhalten. So etwas sei nichts Gewöhnliches!

 

Auf den letzten Drücker kam die Einladung auf eine Assistenz-Stelle zu meiner Bewerbung. Das Vorstellungsgespräch folgte. Allein mit dem Chef - ich dachte mir nichts dabei. Am Ende des kurzen Gesprächs bekam ich eine positive Rückmeldung und sagte zu.

In dieser Abteilung waren die Kollegen unglücklich bis hin zu erbost – auf das Oberhaupt. Dieser wurde gerade um eine Höhe abgesetzt. Ich stand als seine neue und vierte Sekretärin zwischen den Fronten. Somit hielt ich mich beim „Druck-Abbau“ raus oder versuchte sogar die Sichtweise der anderen „Seite“ näher zu bringen – weil ich endlich Ruhe haben wollte und loyal sein musste. Es stellte sich heraus, das war der falsche Weg! Die Kollegen waren empört: „Du verteidigst ihn immer.“
Die drei Kollegen kündigten, Neue kamen... Diese verließen die Abteilung nach kürzester Zeit auch wieder. So erhielt ich in zwei Jahren drei Mal ein komplett neues Kollegium. Übergabe war jedes Mal an mich! Die Fluktuation war nicht berechenbar und auf mich wurde eingeredet: „Du kannst nicht auch noch gehen, dann steht er ja ganz allein da!“  … wäre ich bloß gegangen!

 

Eines Morgens kam ich wie gewohnt um sieben Uhr zur Arbeit. Aufgeregt kam diese Führungskraft auf mich zu und meinte, wir haben heute einen Termin bei der Personalabteilung. Positiv eingestellt, wie ich bin, dachte ich an eine Gehaltserhöhung. Während der Fahrt in seinem Geschäftswagen fragte ich ihn, worum es eigentlich ginge. Seine Antwort war: „Sie bekommen heute den Kopf gewaschen!“
Ich fragte nur: „Wie bitte?“ Er erklärte mir, dass ich Wissen missbraucht hätte durch das Durchwühlen seines Schreibtisches. Wieder war ich einfach nur fassungslos!
Als ich mich gefangen hatte und wissen wollte, worum es denn genau ginge, meinte er: „Um meinen noch befristeten Arbeitsvertrag.“ Ich hätte der Personalabteilung im Gespräch gegenüber geäußert, dass dieser bald aufgehoben werden würde. Das war noch geheimes Wissen.
Als ich ihm erklärte, dass ich die Info von ihm persönlich erhalten hatte und er kompletten Schwachsinn redet, verbot er mir den Mund!
Ich solle das dem Herrn aus der Personalabteilung gegenüber ja nicht sagen. Irritiert, eingeschüchtert und dem Wissen nichts getan zu haben, ließ ich eine heftige Predigt über mich ergehen. Immer wieder schaute ich zum Vorgesetzten. In der Hoffnung, dass ich aus diesem Alptraum aufwache und er endlich die Situation aufklärt. Doch es passierte nichts dergleichen.
Es folgten nur leere Worte - keine Entschuldigung. Irgendwann hatte ich ihn dann soweit. Er meinte, er würde das im Personalbereich klären.
Dies geschah niemals! Er log mich, wie andere Kollegen auch an. Leider bekam ich dazu immer beide Seiten mit!

 

Eine Mitarbeiterin der Personalabteilung erklärte mir nach erneuter Einberufung dort, dass dieser Vorgesetzte schon bekannt sei.
Ich müsse dort nicht mehr hin, wenn ich nicht wolle. Natürlich nicht! Erneut begab ich mich auf die Suche.
Diesem Mann wurde kurz darauf die komplette Abteilung entzogen, nun ist er Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung.
 

Intern konnte ich mich weiter bewerben und wollte nun endlich friedvoll meine Arbeit erledigen dürfen. Ich kam zu einem sehr freundlichen, adretten vierten Vorgesetzten. Mir gegenüber vergriff er sich mehrfach lauthals im Ton. Einmal sogar vor einer Mitarbeiterin aus einem anderen Standort, die nachdem er das Büro verlassen hatte mich einfach nur mitleidsvoll ansah. Auch dies rechtfertigte ich mit einem „schlechten“ Tag von ihm. Als ich ihn nach so einem Ausbruch direkt darauf ansprach meinte er nur: "Wenn ich Emotionen habe, müssen die raus!" … Ja - da schaut man dann tatsächlich ohne Worte und mit offenem Mund auf so einen "Erwachsenen" Anzug-Träger.
Auszuhalten war das nur, weil ich parallel noch einem fünften Vorgesetzten assistierte! Ein absoluter Traum von Chef: Fachlich und sozial kompetent und ein wertschätzender Mensch (trotz hoher Taktung). Nach einem Jahr wechselte er in’s Ausland. Ich bekam einen wunderschönen Blumenstrauß zum Abschiedsessen mit der gesamten Abteilung und viele herzliche Dankesworte. Wir alle bedauerten das Auseinanderbrechen sehr!!
Zum Glück gibt es so etwas auch noch! Denn was passieren könnte ist, dass man tatsächlich an sich selbst zweifelt und diese verschobenen Werte als normal akzeptiert.


Danach war es nur noch anstrengend und ungesund!

Der emotionale Chef kündigte eines Tages selbst und ich bekam Nummer sechs vorgesetzt. Glücklich über einen Neuen, der fachlich und sozial kompetent herüber kam, versuchte ich Vergangenes zu vergessen. Die Unruhe im Team durch die führungslose Zeit blieb. Tatsächlich nahm der Neue die Führungsrolle und seine Fürsorgepflicht dem Arbeitnehmer gegenüber wahr.
In den Einzelgesprächen erzählte ich ihm, was meiner Meinung nach zu verbessern ist. Der Boomerang folgte sogleich.
Erneute Einladung zum Gespräch mit der Personalabteilung, zum Glück hatte ich diesmal Unterstützung dabei, auf anraten einiger Kollegen die diese Spielchen schon kannten. Der Vorgesetzte wollte das zuvor allein schnell regeln. 


Tag des Gesprächs:
Eingangszitat meines Chefs: „Ich bin mit Ihrer Arbeit sehr zufrieden und fühle mich behandelt, wie ein König!“ Danach folgte das große Grauen….alles von mir im aktuellen Gespräch gesagte, wurde sofort wieder verdreht und gegen mich verwendet. Somit beschloss ich mich durch die „Sitzung“ durchzuatmen, ließ die Anderen reden und sah einfach nur noch zu, wie die Köpfe gegenüber sich immer mehr erhitzten – wie auch deren Puls. Ergebnis nach einer knappen Stunde „shitstorm“ und Lügen waren zwei Seiten Protokoll und der Hinweis, dass ich zum Psychologen müsse.
Ich sollte das Schriftstück neben dem Vorgesetzten und dem Personaler unterschreiben, damit es in meine Personalakte wandern könne.
Monatliche Folgetermine waren geplant, schließlich musste ich ja wieder in "Spur" gebracht werden.
Ein Freund aus der Firma meinte: "Mein Arbeitskollege ist Alkoholiker, der muss auch monatlich antanzen."  Er war fassungslos, als er hörte, was dort geschieht!


Ich habe das Protokoll nie gelesen und bin stattdessen gegangen. 
Ein Jahr danach bekomme ich noch Anrufe, dass es Anderen gleich geht wie mir damals.

Direkt nach der Kündigungsunterzeichnung habe ich einen Großteil meiner schwarzen Geschäftskleidung an das Deutsche Rote Kreuz gespendet.
Nie wieder Großkonzern! Inzwischen bin ich sehr glücklich in einem Familienunternehmen tätig.

 

 

Meine 4,5 Jahre Yoga Ausbildung (Lehrer, zusätzlich Hormon- und Kinderyoga) sind abgeschlossen. Seit einigen Jahren unterrichte ich schon Klassen.

 

MEINE Geschichte habe ich aufgeschrieben, um sie zu verarbeiten und Euch starken Frauen da draußen zu ermutigen:

 

HÖRE AUF DEINE INNERE STIMME UND LASS DICH NICHT VOM AUSSEN BEEINFLUSSEN!

 

Ich fange nun mit 40 Jahren an, auf meine Seele zu hören und so einen harten Weg durch die kalte, machthungrige Welt der Konzerne wünsche ich Niemandem!

 

SAT NAM (Wahrheit ist Mein Name)
www.kundalini-yoga-see-kunst.com

 

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