„Ach, sei nicht so sensibel.“ Wie oft hast Du das schon gehört? Wie oft bist Du schon bei der Lösung während Dein Gegenüber noch meint Dir erklären zu müssen, worum es geht? Wie oft hast Du mehr wahrgenommen als andere?

Wissenswerte Tipps – Wie Du mit Yoga durch Deine Hochsensibilität in Deine Kraft kommst:

 

 

 

 

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Nur durch tägliches Praktizieren stärkst Du Dich körperlich, Dein Nervensystem und Deine Aura.
Dein Unterbewusstsein wird von der täglichen Flut an Informationen gereinigt und der Akku geladen.

Durch den Chakren-Ausgleich im Kundalini Yoga lässt man sich auch nicht mehr in Schubladen zwängen.
Beispiel: Täter & Opferrolle (Nabel) – Grenzen setzen - Nein sagen lernen.

Das Helfersyndrom kommt aus einem Mangel im Herz-Chakra!
Offen & Wahr sprechen fällt Dir leichter und Du wirst unabhängiger von äußeren Einflüssen.

Yoga entspannt Dich, entschleunigt Dich, bringt Dir eine Auszeit um Dich zu fühlen und zu finden.

Mantras chanten (singen) wirkt sofort positiv auf Dein Unterbewusstsein. Probiere es aus –
trau Dich!

 

Einfach Themen an das Universum abgeben, wirkt sehr befreiend. Meditation schärft all Deine Sinne.
Bewusste Atemführung macht stabil und befreit Dich von emotionalen Ausbrüchen.
Endorphine (Glückshormone) werden sofort gebildet und die „graue Gehirnsubstanz“ nimmt zu.

Die Fragen: Wer bin ich? Was sagt mein Gegenüber, weil es IHM/ IHR wichtig ist?
Was kann beim Gesprächspartner gelassen werden ohne eigene Identifizierung?
Was gehört tatsächlich zu mir – auch an Gefühlen? All diese Themen uvm. werden durch eine stabile Meditationspraxis geklärt.
Wirkungsvolle Kriyas im Kundalini Yoga bringen Dich in eine wirklich innere Stille -> Shuniya.
Sofortige Klarheit entsteht für offene Entscheidungen ohne langes Abwägen.
Du fühlst Dich zentriert und Deine Intuition entwickelt sich.

Dies hilft Dir einfach auf den täglichen Wellen zu surfen und nicht den Kampf durch sie hindurch führen zu müssen.
Dinge kommen zu Dir und zwar von Allein und mit Leichtigkeit.

 

 

 

Ein stabiler Rhythmus bringt Ruhe.
Hochsensiblen Personen wird viel zugemutet. Sie sind schneller gestresst, durch die ungefilterte Aufnahme aller verbalen und nonverbalen Informationen.
Fehlt der Ausgleich, erkranken sie schneller und heftiger.
Bewusstes Essen vitaminreicher Vollwertkost in guter Atmosphäre unterstützt Deine Gesundheit.

Aus dem Ayurveda ist bekannt, dass Hochsensibilität meist mit einem Vata-Überschuss (Energietyp  „Luft-Prinzip“) einhergeht.
Ernährung exklusiv Deinem Dosha entsprechend unterstützt Dich und wirkt ausgleichend.

 

 

 

Mehr Ruhephasen einplanen (Frauen: 2x täglich 11min./ Männer: 1x täglich 31min.) 
Sorge gut für Dich!  
Dies bedeutet zusätzlich zu Momenten des Rückzugs auch feste Essenszeiten und regelmäßiges Essen umsetzen.
Wertvolle Gespräche finden und nicht als Durchlauferhitzer der Umwelt hin halten.
Hochsensible sind gute Zuhörer und auch als solche schnell erkannt. Fremde schütten ihnen regelrecht ihr Herz aus.
Hochsensible fühlen sich leicht in ihr Gegenüber hinein. Sitzen jedoch danach mit noch mehr zu verdauenden Informationen da.

Stichwort: Resilienz - Ausgleich zur Arbeit finden.
Wichtig: Wenig dominante Kollegen im nahen Umfeld horten!   

 

Neu:
Für Unternehmen sind Hochsensible (HSP) - auch in Führungspositionen - ein Zugewinn. Durch ihre enorme soziale Kompetenz und Intuition zur Fachkompetenz sind sie sehr geschätzte Abteilungsleiter/innen und wirken dem Werteverfall in Unternehmen entgegen. Sie erkennen Fehler schneller als Andere. An den richtigen Stellen im Einsatz sind sie hoch effizient. Hochsensible, die für gewöhnlich über den Tellerrand hinaus schauen, können Vorgesetzte ohne diese Weitsicht jedoch verunsichern.  

 

Am Wichtigsten ist jedoch, Dich selbst wahrnehmen und NICHT mit weiteren Personen VERGLEICHEN.
NIMM DIR, WAS DU BRAUCHST!

 

SAT NAM!

 

Lerne Dich selbst (Körper & Geist) gut kennen und dementsprechend:

 

Ø  Setze Grenzen -> Ein NEIN zu jemand Anderen ist ein JA für Dich und Deinen Kräftehaushalt.

 

Ø  Yoga stärkt Dich!

 

Ø  Du lernst Entscheidungen in Ruhe und selbst für Dich zu treffen, ohne Abwägung der „Erwartungen von Außen“.

 

Ø  Finde Deine Lebensaufgabe.

 

Ø  Resilienz - Ausgleich zur Arbeit finden.

 

Ø  Wenig dominante Kollegen im nahen Umfeld horten - vorzugsweise nicht in Großindustrie! 

 

Ø  Paarbeziehung: Retter braucht Opfer -> Kein stark sensitives Gegenüber, auch keinen Holzklotz.

 

Ø  Verschlägt es Dir die Sprache in der Kommunikation? Wechsel zu nonverbal (z.B. Stopp mit Hand)

 

Ø  Lege Dir ein imaginäres Schutzschild zu.

 

Ø  Lasse los! -> Atem: längere Phasen des Ausatmens unterstützen dabei.

 

Ø  Schmerzen im Körper sind Hilfen, da muss in Dir oder im Umfeld etwas geändert werden.

 

Ø  Am Besten keine 20:00Uhr Nachrichten oder Krimis ansehen.

 

Ø  80% sind ausreichend, lege den Perfektionismus ab (Druck raus, weniger Pflichtgefühl)

 

Ø  Gleichgesinnte Freunde tun gut und urteilen nicht.

 

Ø  Informiere Menschen im nahen Umfeld -> durch eine „Art Gebrauchsanweisung“ können die Stärken des HSP aufblühen.

 

Ø  Gerechtigkeitssinn darf auch ´mal Pause machen…

 

Ø  Verstehe, dass das selbst empfundene nicht von Anderen „gesehen/ gespürt“ wird. (Sender -> Empfänger)

 

Ø  Im/ nach dem Gespräch herausfinden: Wo ist mein Anteil und was kann beim Gegenüber gelassen werden?

 

Ø  Sprich wichtige Dinge direkt an -> Hoffe nicht, dass es sich „irgendwann regelt.“

 

Ø  Sei so gut wie möglich frei von Erwartungen

 

Ø  Einkaufen: Nutze Randzeiten und stelle den Einkaufswagen z. B. in der Kassenschlange hinter Dich.
Damit kannst Du nicht angerempelt werden. 😉

 

Ø  Themen abgeben, auch „nach oben“.

 

Ø  Koffein reduzieren oder weglassen.

Ø  FRAUENSEITE – weitere Tipps und Tricks zum Verwöhnen  https://www.kundalini-yoga-see-kunst.com/frauen/